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Matthias Löchte

"Fahren und Laden": Testfahrt der CrowdStrom-Projektpartner

Münster, 19.03.2014. Wer an der Verbreitung der Elektromobilität arbeitet, der muss diese auch anwenden. Unter dieser Prämisse veranstaltete das Projektteam des unter Verbundkoordination der Stadtwerke Münster durchgeführten Projektes CrowdStrom das erste "Fahren und Laden"-Event. Die Teilnehmer diskutierten Fragestellungen rund um das Thema Elektromobilität und führten Probefahrten mit einem elektrisch betriebenem BMW i3 durch.

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Matthias Löchte

Elektromobilität geht nur vernetzt - Reger CDU Diskussionsabend zeigt Wege auf

Münster (28.02.2014). „Gerade einmal 87 E-Autos waren zu Beginn dieses Jahres in Münster gemeldet. Um Lärm- und Abgas-Emissionen spürbar zu mindern, müssten wir die Anzahl der Elektroautos deutlich steigern“, erklärte Stefan Weber, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Münster, zu Beginn eines CDU-Abends zum Thema "Elektromobilität" im Stadtweinhaus.

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martin.matzner
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martin.matzner

Präsentation auf der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI 2014)

Erste Ergebnisse unseres Forschungsprojekts wurden im Rahmen der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI 2014) vorgestellt. Die WI ist eine angewandte Wissenschaft und sollte deshalb Lösungsbeiträge für gesellschaftlich relevante Probleme entwickeln. Unser Beitrag "IT-basierte Dienstleistungen für die Elektromobilität - Konzeptioneller Rahmen und Literaturanalyse" (Download) analysiert vor diesem Hintergrund den Stand der Forschung. 

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admin_ivv
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Das „Henne-Ei-Problem“ der Elektromobilität überwinden - BMBF fördert Forschungsprojekt für flächendeckend verfügbaren Ladestrom

Eine der größten Herausforderungen der Elektromobilität ist die flächendeckende Verfügbarkeit von Ladestrom. Lücken im Versorgungsnetz hindern viele Autofahrer daran, auf Elektromobilität umzuschwenken – etwa, wenn das Auto in der Nähe des Arbeitsplatzes nicht geladen werden kann. Die flächendeckende Errichtung von Ladepunkten erfordert allerdings immense Investitionen, die sich für Versorgungsunternehmen nur bei großer Nachfrage rentieren. „Es kommt zum klassischen Henne-Ei-Problem.“, sagt Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Becker, Wirtschaftsinformatiker an der WWU Münster.

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