Auch nach dem offiziellen Ende des Verbundprojekts zeigt sich die Innovativität von CrowdStrom.
Auf der renomiertesten deutschsprachigen Wirtschaftsinformatiktagung, der WI2017 in St. Gallen, wurde der CrowdStrom-Prototyp mit einer LIve-Demonstration vorgestellt.
Hirebei konnten wir uns unter acht Beiträgen hervorheben und das Publikum überzeugen.
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Am 30.01.2017 fand die Abschlusspräsentation des Verbundforschungsvorhabens CrowdStrom im Hause der Stadtwerke Münster statt. Die Projektpartner stellten der interessierten Öffentlichkeit die Ergebnisse des Forschungsprojektes vor. Die Kernidee von CrowdStrom bestand darin, das "Henne-Ei-Problem" der Elektromobilität zu lösen, indem Elektrofahrer an dem nötigen Infrastrukturausbau beteiligt werden. Als Anbieter können Privatpersonen ihre Ladestationen in einem Online-Portal registrieren und einen Preis sowie Öffnungszeiten dafür hinterlegen.
Am 22. November konnten wir 23 Münsteraner Bürger gewinnen, an unserer Evaluationsstudie teilzunehmen. Mithilfe des Autohauses Beresa war es uns möglich, dass zu jeder Zeit 3 vollelektrische B-Klassen mit unseren Teilnehmern auf Münsters Straßen unterwegs waren. Zurzeit befinden wir uns in der finalen Auswertungsphase. Es zeichnet sich jedoch bereits ab, dass uns die Studie wertvolle Informationen zur Verbesserung von CrowdStrom liefert und somit ein voller Erfolg war. Allen Teilnehmern sei auf diesem Wege noch einmal ein herzlicher Dank ausgesprochen.
Nach langer Entwicklungsarbeit sind wir nun soweit, das Laden von Elektrofahrzeugen an privaten Ladesäulen zu ermöglichen. Für einen Test, ob die technische Lösung im alltäglichen Gebrauch praktikabel ist, benötigen wir Ihre Unterstützung. Wir suchen nach potentiellen Nutzern und Anbietern, die am Dienstag, 22. November 2016 helfen, das entwickelte Konzept auf den Prüfstand zu stellen. Interessierte können sich per E-Mail an info@crowdstrom.de melden.
(29.09.2016) Die 3. Siegener eMobility Konferenz fand mit der Zielsetzung „Verkehr neu denken“ statt. Jürgen Daub – Veranstalter und Projektleiter von Remonet – rief zu mehr Kollaborative vor Ort und überregional auf. Es müsse eine angemessene Systemgeschwindigkeit zur Einführung der Elektromobilität eingehalten werden, da das Verkehrssystem auf eine Vielzahl komplexer Einflüsse reagiert. Kontrovers diskutiert wurde vor allem der Ersatz des Verbrennungsmotors durch den Elektromotor. Dieser könne nicht alleine die Erreichung der klimapolitischen Ziele sicherstellen.
Am 13. und 14. Juni hat in Amsterdam der zweite Open Charge Congress stattgefunden auf dem auch CrowdStrom vertreten war. Insgesamt mehr als 60 Teilnehmer waren dabei, um sich über die neusten Entwicklungen der Open Charge Alliance zu informieren und auszutauschen. Auf dem Kongress wurden interessante Vorträge u.a. zur Standardisierung von OCPP und der Roadmap für das nächste Jahr gehalten. Ein wichtiges Thema des Kongresses war das Release des OCPP Compliance Testing-Tools mit dem zum einen Ladesäulen aber auch Backends auf Kompatibilität zu dem OCP Protokoll geprüft werden können.
Zum mittlerweile fünften Mal haben wir uns mit den anderen Mitgliedern unserer Fokusgruppe "Sharing und kollaborative Dienstleistungen" zusammengefunden, um über aktuelle Entwicklungen in den Verbundforschungsprojekten zu diskutieren. Dieses Mal hat uns das Projekt be-emobil an die Universität Passau eingeladen. Bei bestem Sommerwetter stellten alle Teilnehmer ihre Projektergebnisse und weitere geplante Entwicklungen vor.
Mittlerweile ist es eine schöne Tradition geworden: Am Rande der ECIS (European Conference for Information Systems) treffen sich die Dienstleistungsforscher zum gemeinsamen Austausch.
CrowdStrom nahm am 12. und 13. Juni an der intercharge network conference (INC) teil. Das ist das vierte Mal, dass Hubject, ein internationaler Roaming-Anbieter für Ladepunkte mit Sitz in Deutschland, die INC organisiert. Die Teilnehmer repräsentieren den Elektromobilitätssektor und kommen aus ganz Europa. Diskutiert werden Themen rund um die Entwicklung der Elektromobilität und vor allem der dafür notwendigen Ladeinfrastruktur.